Marcell Nix
Marcell Nix
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Seit über acht Jahren begleitet Marcell Paare, die ihre Hochzeit jenseits von Konventionen feiern und einen individuellen Weg gehen wollen. Dafür hat er Outvow Wedding Films & Photography ins Leben gerufen. Outvow – ein Name, der mehr ist als ein Wortspiel. Er verbindet das englische Wort für Ehegelübde „Vow“ mit einem leisen Hauch von Rebellion wie bei „Outlaw“ und steht für eine moderne, persönliche Art zu heiraten. Ohne Kitsch, ohne Klischees, aber mit jeder Menge Gefühl.
Hochzeitsfotograf Marcell denkt Ästhetik neu. Seine Bilder und Filme erzählen eure Geschichte – ehrlich, ungestellt und nah dran. Keine steifen Posen, kein erzwungenes Lächeln, keine direkten Anweisungen. Stattdessen: echte Momente durch eure Nähe und Präsenz – so lebendig wie das Leben selbst. Mit seiner Kamera bewegt Marcell sich mitten unter euren Gästen, bleibt dabei aber immer unauffällig.
Das Konzept Outvow ist wie gemacht für alle, die sich mit dem Begriff „Anti-Bride“ identifizieren, denen Checklisten ein Graus sind und die ihren Tag lieber im eigenen Stil feiern wollen. Marcell bringt nicht nur ein feines Gespür für Atmosphäre mit, sondern auch eine unkomplizierte Art, die euch den Rücken freihält. So entsteht genau das, was am Ende bleibt: Erinnerungen und Gefühle, die unter die Haut gehen – und für immer bleiben.
Was bedeutet Outvow und wofür steht es?
Der Name soll an „Outlaw“ erinnern – also an jemanden, der Regeln bricht oder anders denkt – dabei aber subtil und elegant bleibt. Gleichzeitig steckt im Namen das Wort „Vow“, also das Ehegelübde. Outvow steht dafür, das traditionelle Eheversprechen neu zu definieren, es persönlich zu gestalten oder auch bewusst hinter sich zu lassen. Es geht darum, über klassische Konventionen hinauszugehen und individuelle Wege zu gehen. Der Name ist stilistisch flexibel und spricht sowohl Paare an, die ein urbanes, modernes Hochzeitskonzept suchen, als auch solche, die eine minimalistische, poetische Ästhetik bevorzugen.
Wie wichtig ist Transparenz in deiner Arbeit?
Sehr. Es ist mir absolut wichtig, dass ihr von Anfang an wisst, woran ihr seid. Kein Kleingedrucktes, keine Überraschungen – stattdessen klare Infos zu Preisen, Leistungen und Abläufen. Die meisten Paare stehen zum ersten Mal vor so einer Entscheidung. Da hilft es, wenn alles offen und ehrlich kommuniziert wird. Mein Ziel ist, dass ihr euch entspannt zurücklehnen könnt – weil ihr versteht, was passiert, und euch mit allem wohlfühlt.
Wie bewegst du dich auf Hochzeiten – als Gast, Dienstleister oder stiller Beobachter?
Ein bisschen von allem – aber vor allem mittendrin. Ich bin präsent, aber nicht laut. Nah, ohne aufzufallen. Beobachte, statt zu inszenieren. Viele sagen im Nachhinein, sie hätten fast vergessen, dass überhaupt fotografiert oder gefilmt wurde – bis die Galerie kommt und all die echten, rohen, ehrlichen Momente auftauchen. Das ist genau der Punkt: Ich möchte Teil eures Tages sein, ohne ihn zu beeinflussen. So entstehen Erinnerungen, die sich nach euch anfühlen.
Was macht deine Arbeitsweise besonders – oder anders?
Outvow feiert das Unperfekte, das Ungeplante – das, was sich echt anfühlt. Ich begleite Paare, die nicht in ein Schema passen wollen, sondern ihre eigene Sprache sprechen. Kein Korsett aus Tradition, kein Skript – sondern ein Tag, der euch gehört. Ich fange ein, was zwischen den Zeilen passiert. Leise Momente, schräge Kontraste, ehrliche Blicke. Und genau daraus entstehen Bilder, die sich wie Erinnerungen anfühlen.
Welche Tipps würdest du Paaren geben, die auf der Suche nach dem richtigen Fotografen sind?
Schaut nicht nur aufs Portfolio – hört auf euer Bauchgefühl. Die Bilder können noch so schön sein: Wenn ihr euch mit der Person dahinter nicht wohlfühlt, werdet ihr es später sehen. Deshalb ist Sympathie mindestens genauso wichtig wie der Stil. Ich empfehle immer, vorher zu sprechen, zu schreiben oder sich – wenn möglich – zu treffen. Wenn’s sich locker anfühlt, wenn echtes Interesse da ist und ihr Vertrauen spürt, seid ihr sehr wahrscheinlich richtig.
Bilder © Marcell Nix
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